Ja, wir haben einen 3D Drucker auf unserem kleinen Schiffchen. Doch wofür? Und was musste dafür angepasst werden?
Nach einer langen Suche nach Instrumentenabdeckungen entschied ich mich vor einem Jahr, diese kleinen Kunststoffteile nicht für 30 € aus England zu bestellen, sondern lieber selber machen. Damals hatte ich noch keinen eigenen Drucker…
Kurz: das Ergebnis war so überzeugend, dass ich mir zu Weihnachten auch einen gekauft habe. Das Pflichtenheft war: Transportabel und auf 12V Bordnetz benutzbar. Leider gibt es sowas nicht. Ich habe daher ein bisschen gebastelt. Jetzt ist der Standard Drucker klappbar und läuft aus der 12V Batterie.
Mein letzter Druck: eine Abdeckung für einen Wantenschutz. Im Spezialhandel nicht mehr lieferbar.
Wie geht es weiter? Vermutlich Weihnachtsschmuck und Plätzchenausstecher 🏝
Eine Antwort auf „Additive Manufacturing on a sailboat“
Hallo Nikolas,
das ist ja prima, ich habe ja viele alte „Dinge“ und es gibt keine Ersatzteile mehr 😀
Gruß
K-H